Alles dicht dank TPR Fiberdur!

So unterstützen deutsche Firmen den Einsatz der Africa Mercy

Sommerzeit ist Urlaubszeit: Viele nutzen die warmen Monate, um sich zu erholen und wieder aufzutanken. So auch unsere Africa Mercy! Das Hospitalschiff ist mittlerweile schon fast vierzig Jahre alt und muss regelmäßig gewartet werden. Nur so können wir sicherstellen, dass es auf See und in den Einsatzhäfen funktionstüchtig ist.

Eine Wartung erledigt sich nicht von alleine, und deswegen sind wir dankbar für die vielen Ehrenamtlichen, die im Trockendock das Schiff putzen, streichen, reparieren und alle Anlagen in Schuss halten. Doch was wäre ein Arbeitseinsatz ohne Arbeitsmittel? Dank der Sachspenden vieler Firmen können wir die Africa Mercy besser ausstatten und modernisieren.

TPR Fiberdur unterstützt Africa Mercy

Salziges Seewasser lässt Rohre schnell rosten. So musste auch ein Mitarbeiter der Firma TPR Fiberdur aus Aldenhoven im vergangenen Jahr feststellen, dass die Leitungen an Bord der Africa Mercy an mehreren Stellen leckten. Das Unternehmen entschied sich dazu, den Einsatz des Hospitalschiffes mit einer Spende zu unterstützen. Im Trockendock in Gran Canaria wurden alle defekten Rohre gegen neue Rohre von TPR Fiberdur ausgetauscht. Qualität, made in Germany, garantiert nun eine längere Einsatzdauer, da die Leitungen speziell für den Schiffseinsatz konzipiert und produziert werden! Neben der großen Materialspende reisten für den Einbau extra drei Mitarbeiter der Firma an. Für dieses tolle Engagement möchten wir uns ganz herzlich bedanken!

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Africa Mercy verlässt Madagaskar

Abschied auf Zeit

Mercy Ships bereitet sich auf den nächsten Einsatz in Madagaskar vor. Auch 2025 werden lebensverändernde Operationen und Schulungsprogramme für lokale Fachkräfte in Madagaskar durchgeführt.

Zwischen Vertrautheit und Neuem

Nach 14 Jahren kehrte Kim Anna Kronester im September 2024 auf das Hospitalschiff zurück, das einst ihre Leidenschaft für die Krankenpflege weckte. Zwischen vertrauter Umgebung und neuen Gesichtern erlebt sie bewegende Momente voller Gemeinschaft, Dankbarkeit und persönlicher Erfüllung. Im Interview, das wir während ihres Einsatzes an Bord führten, gibt sie Einblicke in ihren Alltag, berichtet von besonderen Begegnungen und erzählt vom Abenteuer, Leben im Herzen Afrikas zu verändern.

Aus Hoffnung wird Heilung

Alles begann bereits kurz nach Emmanuels Geburt: Mutter Manteneh bemerkte am Ohr ihres kleinen Sohnes eine Schwellung. Die junge Mutter versuchte es mit Hausmitteln, doch nichts half – im Gegenteil: Die Schwellung wurde immer größer.

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Tabea Supplieth
Als Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit berichtet Tabea Supplieth regelmäßig über unsere Arbeit an der Küste Subsahara-Afrikas.

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