Mercy Ships bringt mit Hospitalschiffen Hoffnung & Heilung zu den Ärmsten der Armen
Jeder Mensch ist wertvoll - jeder Mensch hat das Recht auf Gesundheit.
Erfahren Sie mehr über unsere Arbeit an der Küste Subsahara-Afrikas!



Schenken Sie Hoffnung & Heilung
Das neue Logbuch ist da!
Zweimal im Jahr bekommen Sie in unserem Logbuch ein Update über unsere Arbeit. Lesen Sie, wie wir unseren Patientinnen und Patienten helfen, wie wir vor Ort arbeiten und welche Projekte wir in Zukunft planen!

Wie wir helfen: Ein Einblick in unsere Arbeit
Mercy Ships hilft jährlichen über tausend Menschen, indem wir sie kostenlos auf unseren Hospitalschiffen behandeln. So transformieren wir Leben und bringen Hoffnung und Heilung zu den Ärmsten der Armen.
Unsere Patienten: Kadidja
Kadidja ist eine von tausenden Patientinnen und Patienten, denen wir jedes Jahr helfen. Die 4-jährige kam mit einer Lippen-Gaumen-Spalte auf die Welt. Dadurch hatte sie große Schwierigkeiten beim essen und musste viel Spott ertragen. Doch auf der Africa Mercy konnte sie endlich geheilt werden!
Behandlung von Grauem Star in Togo
Grauer Star ist eigentlich eine leicht zu behandelnde Augenkrankheit. Doch in vielen afrikanischen Ländern fehlt es an Augenärzten und Infrastruktur. Zusammen mit Mercy Ships hat Dr. Wodomé eine Augenklinik in Togo aufgebaut. Heute ist er der führende Augenarzt des Landes. Das ist seine Geschichte.
Geschichten unserer Patientinnen und Patienten
Millionen Patientinnen und Patienten in Afrika, darunter viele Kinder, leiden unter Erkrankungen oder Fehlbildungen, die mit einer Operation heilbar wären. Klumpfüße, Tumore, Verbrennungen oder der graue Star werden nicht behandelt und schränken das Leben der Betroffenen massiv ein. Im schlimmsten Fall führen sie zum Tod.
Mercy Ships arbeitet mit Partnern weltweit zusammen, um Patientinnen und Patienten wie Yaya, Gamai, Roger oder Ulrich zu helfen.
Patientin Yaya
Yaya drohte an ihrem Tumor im Gesicht zu ersticken. Doch sie wollte nicht sterben. Sie wollte ihre Tochter aufwachsen sehen!
Patient Aser Roger
Ein dummer Unfall, dann der Graue Star: Aser erblindete. Wie sollte er da seine Familie ernähren?
Patientin Aminata
Aminata traute sich wegen ihrer Lippenspalte nicht zu essen, wenn andere Menschen dabei waren. Nach ihrer Operation lernte sie sich selbst zu lieben.
Patientin Gamai
Niemand sollte die schlimmen Brandnarben sehen, die Gamai so verunstellt hatten. Deswegen blieb das kleine Mädchen zuhause.
Patient David
Im Alter von fünf Jahren begann ein Tumor in Davids Gesicht zu wachsen. Mercy Ships konnte dem tapferen Jungen helfen.
Patient Ulrich
Ulrich konnte sich nur auf allen Vieren fortbewegen. Mehrere Eingriffe waren nötig, um ihm zu helfen.
Aktuelles aus unserem Blog
In unserem Blog finden Sie persönliche Geschichten über das Leben und Arbeiten an Bord unseres Schiffes und aktuelle Berichte über die Entwicklungshilfe in den Einsatzländern.

Wie die senegalesischen Mitarbeiter von Mercy Ships gegen die Coronapandemie kämpften
Nach dem Ausbruch der Coronapandemie begannen unsere senegalesischen Mitarbeiter damit, gegen die Ausbreitung der Pandemie zu kämpfen.

Doppelt helfen am Giving Tuesday
Der Giving Tuesday ist der Tag des Gebens. Ihre Spende wird von dem Unternehmerehepaar Michael und Susann Dell verdoppelt.

Mercy Ships Cargo Day: Fundraising in der Schifffahrtsindustrie
Der „Mercy Ships Cargo Day“ ist ein jährliches Online-Fundraisingevent, welches 2016 von der internationalen Schifffahrts- und Handelsindustrie ins Leben gerufen wurde.
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„Ich unterstütze Mercy Ships, weil medizinische Versorgung ein absolutes Grundbedürfnis des Menschen ist und Mercy Ships diese zu den Ärmsten der Armen bringt."
Wir danken unseren Partnern und Unterstützern