Testamentspende und Trauerfall

Wenn es um das Ende des Lebens geht, wird deutlich, worauf es wirklich ankommt. Gelebte Beziehungen, Hilfe, Nächstenliebe und Fürsorge bleiben in unseren Herzen – auch lange über den Tod hinaus.

Spenden im Trauerfall

Es ist schmerzlich, einen geliebten Menschen gehen zu lassen. Doch wir sind getröstet von dem Wissen, dass sein Leben Spuren hinterlassen hat. Spuren, die wir in unserem eigenen Leben entdecken, in unseren Familien und Freundeskreises, aber auch bei uns völlig fremden Menschen.

Viele Verstorbene haben sich jahrelang für Mercy Ships eingesetzt und unsere Arbeit an der afrikanischen Küste unterstützt. Damit haben sie Veränderungen bewirkt, die über den Tod hinaus bleiben. Sie haben in Menschen investiert, den Ärmsten der Armen Hoffnung und Heilung geschenkt. Eine besonders schöne Möglichkeit, dem Geliebten zu gedenken ist es daher, sein besonderes Engagement auch nach dem Tod fortzuführen und anlässlich des Todesfalles Spenden zu sammeln. So kann aus dem Traurigsten aller Ereignisse etwas neues Schönes, Hoffnungsvolles wachsen. 

Es empfiehlt sich, einen Verwendungszweck mit uns abzustimmen und diesen gemeinsam mit unserem Spendenkonto zu kommunizieren, selbstverständlich können Sie auch auf die Möglichkeit einer Onlinespende hinweisen. Gerne beraten wir Sie persönlich in einem Gespräch, wie Sie anlässlich eines Trauerfalles am einfachsten Spenden sammeln.

"Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen."

Spenden im Testament

Sie möchten langfristig Spuren der Liebe auf dieser Welt hinterlassen, Menschen Gesundheit und ein neues Leben schenken? Eine gute Möglichkeit ist es, Mercy Ships in Ihrem Testament zu berücksichtigen. Nehmen Sie sich die Zeit, die Sie brauchen, um eine solch wichtige Entscheidung zu treffen. Wir stehen Ihnen für ein persönliches, vertrauliches Gespräch zur Verfügung. Schreiben Sie oder rufen Sie uns an.

Ihre Ansprechpartner

Udo Kronester - Geschäftsführung

Geschäftsführung
Udo Kronester
+49 (0)8191 98550-16
[email protected]

Lydia Rieger ist stellvertretende Geschäftsführerin bei Mercy Ships Deutschland e.V. © Mercy Ships

stellv. Geschäftsführerin
Lydia Rieger
+49 (0)8191 98550-13
[email protected]

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Geschichten der Hoffnung
Geschichten der Hoffnung

Ein kleines Buch mit hoffnungsvollen Geschichten unserer Patienten, Crew und unseren Spendern!

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Flyer Spenden statt Schenken
Flyer Spenden statt Schenken

Sie möchten gerne zu einem bestimmten Anlass Spenden für Mercy Ships sammeln? Dieser Flyer erklärt, wie es geht.

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Ratgeber Erbschaft und Vermächtnis
Ratgeber Erbschaft und Vermächtnis

Dieser Ratgeber hilft Ihnen dabei, das, was Ihnen wichtig ist, über den Tod hinaus weiterzugeben.

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    Aufgrund einer Quadrizepskontraktur war Ulrich schon früh dazu gezwungen, sich auf allen Vieren fortzubewegen. Er machte sich um seine Zukunft Sorgen. © Mercy Ships
    An Bord der Africa Mercy wurde Ulrich kostenlos operiert. Selbst für die erfahrenen Chirurgen eine Herausforderung! © Mercy Ships
    Heute kann Ulrich aufrecht stehen und gehen. Er hat nun die Chance auf eine normale Zukunft. © Mercy Ships
    An Bord finden jedes Jahr Tausende Patienten Hoffnung und Heilung. © Mercy Ships
    Dank unserer ehrenamtlichen Crew und Ihrer Unterstützung!
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    Geschichten unserer Patienten

    Unser Patient Alex

    Alle Freunde und Familienangehörige kennen den 23-jährigen Alex als einen verlässlichen und hilfsbereiten Menschen. Er ist freundlich, rücksichtsvoll und er tut immer alles, um sich um seine Liebsten zu kümmern.

    Unser Patient Emmanuel

    Alles begann bereits kurz nach Emmanuels Geburt: Mutter Manteneh bemerkte am Ohr ihres kleinen Sohnes eine Schwellung. Die junge Mutter versuchte es mit Hausmitteln, doch nichts half – im Gegenteil: Die Schwellung wurde immer größer. Erst nach einer Odyssee durch viele örtliche Krankenhäuser und Kliniken die Diagnose: Emmanuel hatte ein sogenanntes Lymphangion – eine Anomalie des Lymphsystems, die während der Schwangerschaft auftritt und oft erst nach der Geburt des Kindes sichtbar wird.

    Unsere Patientin Fudia

    Fudias Kindheit war von Tragödien gezeichnet, ihre Perspektiven düster. Mit ihren kunstvoll geflochtenen Haaren hatte sie ihr strahlendes Lächeln längst verloren, während die Blount-Krankheit ihre Unterschenkel deformierte und ihre Beweglichkeit einschränkte.

    Weil jeder Mensch wertvoll ist