Über uns
Mercy Ships folgt dem 2.000 Jahre alten Beispiel Jesu Christi, Menschen Heilung und Hoffnung zu bringen, die durch extreme Armut und Krankheiten zu Ausgestoßenen ihrer Gesellschaft geworden sind.
Unsere Erfolge
Unsere Werte
Glaube
Transparenz und Integrität
Professionalität
Unser Ziel ist es, qualitativ hochwertige Resultate zu liefern und kontinuierliche Beziehungen zu Unterstützern und Geschäftspartnern zu pflegen. Durch Wissen und Erfahrung lernen wir beständig hinzu.
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Presse & Medien
Unsere Geschichte
Organisation
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„Die Arbeit der Mercy Ships ist seit Jahrzehnten eine bemerkenswerte, segensreiche Erfolgsgeschichte. Die Mannschaften der Mercy Ships leisten freiwillig und ehrenamtlich Tag für Tag umfassende medizinische Hilfe für viele Menschen, die in ihrer Heimat keinen Zugang zu einer zuverlässigen Gesundheitsversorgung haben, zugleich aber dringend auf Ärztinnen und Ärzte angewiesen sind.
‚Was ihr getan habt einem meiner geringsten Brüder, das habt ihr mir getan,‘ lehrt uns Jesus im Evangelium nach Matthäus. Die Mercy Ships füllen dieses biblische Wort eindrucksvoll mit Leben.“
Unser medizinisches Programm
Plastische Chirurgie
Die Operation von Brandverletzungen oder Tumoren stellt die Funktionsfähigkeit der Patienten wieder her
MKG-Chirurgie
Wir behandeln an Bord zum Beispiel Tumore, Lippen-, Kiefer- und Gaumenspalten sowie Noma
Nachhaltige Projektarbeit
Landwirtschaft & Ernährung
Nur mit einer guten und ausgewogenen Ernährung kann es auch gute Gesundheit geben
Wir danken unseren Partnern und Unterstützern
Aktuelles aus unserem Blog
Aus Hoffnung wird Heilung
Alles begann bereits kurz nach Emmanuels Geburt: Mutter Manteneh bemerkte am Ohr ihres kleinen Sohnes eine Schwellung. Die junge Mutter versuchte es mit Hausmitteln, doch nichts half – im Gegenteil: Die Schwellung wurde immer größer.
Zwillingspower an Bord
Ruth und Tabea Nusser kommen aus Friedrichshafen am Bodensee. Die beiden Schwestern sind (zur Zeit) an Bord des Hospitalschiffs Africa Mercy in Madagaskar. Dort kommt es nicht selten vor, dass sie verwechselt werden – denn die beiden sind eineiige Zwillinge und gleichzeitig Krankenschwestern. Mit ihrem ehrenamtlichen Einsatz wollen sie gemeinsam Hoffnung und Heilung nach Afrika zu bringen.
Nichts ist verloren
Fudias Kindheit war von Tragödien gezeichnet, ihre Perspektiven düster. Mit ihren kunstvoll geflochtenen Haaren hatte sie ihr strahlendes Lächeln längst verloren, während die Blount-Krankheit ihre Unterschenkel deformierte und ihre Beweglichkeit einschränkte. Ausgestoßen und verspottet, war Fudia ein Kind, das nicht Kind sein durfte. Wie viel Schmerz kann eine Seele tragen?