Weihnachtss
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Ein riesiges DANKESCHÖN

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Wir wünschen uns, dass sich unsere Aktionsseite bis Weihnachten komplett mit Herzen der Liebe füllt.

Nur mit vielen großzügigen Spenderinnen und Spendern wie Ihnen können wir das Unmögliche möglich machen und weiteren Patienten helfen, die so sehnsüchtig auf die benötigte Operation warten.

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Ihre Spende verändert Leben

Entdecken Sie die bewegenden Geschichten unserer Patientinnen und Patienten

Unser Patient David

Mit nur einem Jahr erleidet David einen schweren Unfall: Kochendes Wasser verursacht Verbrennungen an Kopf, Unterarm und Körperseite. Unmittelbar nach dem Unfall bringt ihn seine Großmutter ins nächste Krankenhaus. Doch außer einer Salbe gibt es keine Hilfe. Fast zehn Jahre lang bleibt Davids Zustand unverändert.

Unsere Patientin Harimalala

Mit der Zeit wurde der Kropf immer größer und ließ sich nicht mehr verbergen. Aus Scham brach Harimalala die Schule ab und versteckte ihren Hals unter einem Schal. Die Krankheit schränkte sie körperlich und sozial ein.

Unsere Patientin Annica

Es war dieser eine Moment, der alles veränderte. Ein winziger Augenblick der Unachtsamkeit, ein unauslöschlicher Wendepunkt.

Unsere Patientin Marie Elisa

Ihr Leben geriet aus den Fugen – aus harmlosen Zahnschmerzen entwickelte sich ein Tumor, groß wie eine Orange. Ihr Glaube: Unerschütterlich.

Unser Patient Alex

Alle Freunde und Familienangehörige kennen den 23-jährigen Alex als einen verlässlichen und hilfsbereiten Menschen. Er ist freundlich, rücksichtsvoll und er tut immer alles, um sich um seine Liebsten zu kümmern.

Unser Patient Emmanuel

Alles begann bereits kurz nach Emmanuels Geburt: Mutter Manteneh bemerkte am Ohr ihres kleinen Sohnes eine Schwellung. Die junge Mutter versuchte es mit Hausmitteln, doch nichts half – im Gegenteil: Die Schwellung wurde immer größer. Erst nach einer Odyssee durch viele örtliche Krankenhäuser und Kliniken die Diagnose: Emmanuel hatte ein sogenanntes Lymphangion – eine Anomalie des Lymphsystems, die während der Schwangerschaft auftritt und oft erst nach der Geburt des Kindes sichtbar wird.

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