Lernen Sie Mercy Ships kennen!

Seit über 40 Jahren bringen wir von Mercy Ships Hoffnung und Heilung zu den Ärmsten der Armen. Dazu nutzen wir Hospitalschiffe – schwimmende Krankenhäuser, auf denen wir unsere Patientinnen und Patienten kostenlos behandeln. Und wir stärken die Gesundheitsversorgung in vielen afrikanischen Ländern, indem wir Fachkräfte ausbilden, Krankenhäuser ausstatten und Infrastruktur aufbauen. Lernen Sie unsere Arbeit kennen und unterstützen Sie uns! 

Wie wir helfen: Ein Einblick in unsere Arbeit

Mercy Ships hilft jährlich tausenden Menschen, indem wir sie kostenlos auf unseren Hospitalschiffen behandeln. So transformieren wir Leben und bringen Hoffnung und Heilung zu den Ärmsten der Armen.

Unsere Patientinnen und Patienten

Hinter jedem Patienten der auf unsere Schiffe kommt, steckt eine persönlich Geschichte. Oft ist sie tragisch, traurig und aufwühlend. Denn viele Krankheiten, die Mercy Ships operiert, sind eigentlich leicht behandelbar. Doch finanzielle Not und schlechte medizinische Versorgung zwingen viele unserer Patienten, jahrelang mit ihren Krankheiten zu leben.

Aminatas Geschichte

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Africa Mercy verlässt Madagaskar

Abschied auf Zeit

Mercy Ships bereitet sich auf den nächsten Einsatz in Madagaskar vor. Auch 2025 werden lebensverändernde Operationen und Schulungsprogramme für lokale Fachkräfte in Madagaskar durchgeführt.

Zwischen Vertrautheit und Neuem

Nach 14 Jahren kehrte Kim Anna Kronester im September 2024 auf das Hospitalschiff zurück, das einst ihre Leidenschaft für die Krankenpflege weckte. Zwischen vertrauter Umgebung und neuen Gesichtern erlebt sie bewegende Momente voller Gemeinschaft, Dankbarkeit und persönlicher Erfüllung. Im Interview, das wir während ihres Einsatzes an Bord führten, gibt sie Einblicke in ihren Alltag, berichtet von besonderen Begegnungen und erzählt vom Abenteuer, Leben im Herzen Afrikas zu verändern.

Aus Hoffnung wird Heilung

Alles begann bereits kurz nach Emmanuels Geburt: Mutter Manteneh bemerkte am Ohr ihres kleinen Sohnes eine Schwellung. Die junge Mutter versuchte es mit Hausmitteln, doch nichts half – im Gegenteil: Die Schwellung wurde immer größer.

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Ihre Ansprechpartnerin:
Lydia Schnizer, stellvertretende Geschäftsführerin

Lydia Rieger

Leiterin der Spendenabteilung
+49 (0)8191 98550-13
[email protected]

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